Als wären sie nie da gewesen

Beeindruckender Film-und Vortragsabend zu verschwundenen Böhmerwald-Dörfern


Ivan Falter von "Über d'Grenz'" (v. l.), die Simultandolmetscherin Iveta Friedrich, Regisseur Jan Fischer, Heimatforscher Emil Kintzl und Andreas Hille, Leiter der Deggendorfer Stadthalle.

Ivan Falter von "Über d'Grenz'" (v. l.), die Simultandolmetscherin Iveta Friedrich, Regisseur Jan Fischer, Heimatforscher Emil Kintzl und Andreas Hille, Leiter der Deggendorfer Stadthalle.

Das Deggendorfer Kultur- und Kongresszentrum, vertreten durch "Stadthallen-Chef" Andreas Hille, lud vor kurzem zum dritten Teil der Reihe "Verschwundener Böhmerwald" in den Kapuzinerstadl ein. Hille merkte man bei der Begrüßung sichtlich an, dass ihn Freude und Stolz zugleich erfüllten, dass der Saal so gut mit vielen interessierten Zuhörern aus nah und fern gefüllt war. Als Ehrengäste konnte er besonders die Regionalkoordinatorin Alena Ruess und den Vorsitzenden des Zwiesler Kulturvereins "Über d'Grenz´", Ivan Falter, begrüßen, aber auch und besonders den Protagonisten Emil Kintzl, Regisseur Jan Fischer und Übersetzerin Iveta Friedrich, die wiederholt in ihrer ganz eigenen Art einen äußerst informativen, kurzweiligen und beeindruckenden Abend versprachen.

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