Hochwasserschutz
Arbeiten am Polder Metten-Offenberg im Zeitplan
24. Mai 2022, 15:48 Uhr aktualisiert am 24. Mai 2022, 15:48 Uhr
![Dominik Zehatschek (v. l.), Wolfgang Leutziger und Thomas Hois vor dem Rammgerät, welches die Spundwände für die neue Brücke der DEG 15 bei Kleinschwarzach in den Boden rammt.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/1/7/2/1/0/7/tok_6d80e574f55957a8b06a3b36d4fdcae7/w800_h450_x736_y414_e15481cc-d0aa-455e-8c35-0744171f572d_1-f56240225793b44f.jpg)
Walter Wisberger
Dominik Zehatschek (v. l.), Wolfgang Leutziger und Thomas Hois vor dem Rammgerät, welches die Spundwände für die neue Brücke der DEG 15 bei Kleinschwarzach in den Boden rammt.
Der Ausbau des Hochwasserschutzes im Bereich des Polders Metten-Offenberg schreitet weiter voran und liegt sehr gut im Zeitplan. Wiges-Pressesprecher Dominik Zehatschek berichtet allerdings auch davon, dass die Großbaustelle bei weitem nicht von den vielen Lieferschwierigkeiten, beziehungsweise dem Mangel an Baumaterialien wie Stahl, verschont sei.
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