Dahoam is'a schee: Sehenswertes vor der Haustüre
Weiter reisen heißt nicht schöner reisen
2. August 2019, 15:20 Uhr aktualisiert am 2. August 2019, 16:08 Uhr
Mit den nackten Zehen Kuhlen in den Sand graben und zuschauen, wie das Wasser sie langsam füllt, im Ohr das Sirren von Libellen, so groß wie Kolibris. Am Strand einer karibischen Insel? Von wegen - am Ufer der Donau. Einen riesigen, selbstgemixten "Schmusi" (klingt irgendwie noch mehr nach wohligem-bayerischem Genuss, als der "Smothie" aus dem innovativen Sprachgebrauch) genießen, der so wohlschmeckend die Kehle runterrinnt, dass die Tatsache, dass er auch noch sakrisch gesund ist, zur völligen Bedeutungslosigkeit verkommt.
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