Bauwerk aus Legosteinen

Donau-Brückenbau geht voran

Michael Pokoij hat einiges geschafft mit feiner Steinchenarbeit


Die Halteseile, die zum Pfeiler hinführen.

Die Halteseile, die zum Pfeiler hinführen.

Vor einiger Zeit waren es viele ungezählte Legosteine. Einsortiert in kleine Schachteln oder Plastiktütchen, sortiert nach Farbe, Form und Größe auf dem Tisch und überall im Zimmer verteilt, während an der Wand drei große Pläne der Deggendorfer Donaubrücke auf das "geordnete Chaos" der farbigen Plastikteilchen herunterblicken - mittendrin der Herr der Logosteine, Michael Pokoij (wir berichteten bereits über den Beginn seines Vorhabens, die Autobahnbrücke über die A3 im Maßstab 1:100 nachzubauen). Innerhalb dieser Zeit verwandelte der 27-Jährige einen Teil, der damals über 12.000 herumliegenden Legos zu einem ansehnlichen Bauwerk. Das erste Teilstück der Donau-Brücke ist fast fertig.

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