Ein paar schlaflose Nächte hat Andreas Lößl sein Vorhaben schon gekostet. "Aber dann ging eigentlich alles ganz schnell", erzählt der 78-Jährige und grinst. Lößl hat vor einiger Zeit die gesamte Geschichte der Pillmersrieder und Heinrichskirchner Wasserversorgung aufgeschrieben. Auf vier DIN-A4 Seiten schildert er sämtliche Begebenheiten von der Idee bis zum Bau. "Wir haben hier so ein gutes Wasser, viele wissen aber gar nicht mehr, woher das kommt", beschreibt der Pillmersrieder seine Beweggründe. "Ich wollte das für die Nachwelt festhalten."