Im Fleisch einer Kuh wurden bei der Schlachtung Finnen eines Parasiten gefunden. Deshalb konnte es nicht für den Verzehr freigegeben werden. Vermutlich hat das Tier die Finnen über Hundekot aufgenommen. Diesen Sachverhalt trug der betroffene Landwirt an die Stadt Rötz heran und Bürgermeisterstellvertreter Wolfgang Spießl informierte darüber das Stadtratsgremium bei dessen Sitzung am Montag.