Niemals aufgeben

Wie die Michelsneukirchener Firma Krottenthaler nach dem Brand weitermacht

Die Bilder sind nach wie vor präsent: Dichter Rauch quillt aus Lagerhallen, Flammen schlagen empor. Zwei Monate ist der Brand im Holzbodenwerk Krottenthaler nun her. Unterkriegen lassen sich die Holztüftler aber nicht.


Martin Krottenthaler steht vor den beiden Planenhallen, die beim Brand am 16. Mai zerstört wurden. Mit ihnen Lagerholz des Holzbodenwerks und externer Kunden, aber auch landwirtschaftliches Gerät. Der Schaden liegt im hohen sechsstelligen Eurobereich. Um schnellstmöglich wieder Lagerkapazitäten zu schaffen, will Krottenthaler bis Oktober an selber Stelle eine neue Planenhalle errichten.

Martin Krottenthaler steht vor den beiden Planenhallen, die beim Brand am 16. Mai zerstört wurden. Mit ihnen Lagerholz des Holzbodenwerks und externer Kunden, aber auch landwirtschaftliches Gerät. Der Schaden liegt im hohen sechsstelligen Eurobereich. Um schnellstmöglich wieder Lagerkapazitäten zu schaffen, will Krottenthaler bis Oktober an selber Stelle eine neue Planenhalle errichten.

Es war Donnerstag, der 16. Mai, als der Feuerteufel in Michelsneukirchen zuschlug: Zwei Lagerhallen der Firma Krottenthaler brannten lichterloh, ein Großaufgebot der Feuerwehr hatte stundenlang alle Hände voll zu tun. Das Ergebnis: ein Schaden im hohen sechsstelligen Eurobereich. Für Chef Martin Krottenthaler aber längst kein Grund, aufzugeben. Die Produktion läuft unvermindert weiter, Pläne für den Wiederaufbau liegen bei den Genehmigungsbehörden.

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