Holger Kruschina
So geht es dem ehemaligen Rodinger Pfarrer in seiner neuen Pfarrei
28. März 2024, 17:40 Uhr
![Ein Regenbogen am Himmel über der Pfarrkirche empfing Pfarrer Holger Kruschina am 1. September. Für ihn ein Symbol der Brücke, die ihm Gott von Roding nach Nittenau baute, wo er sich sehr wohl fühlt.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/3/6/7/0/8/3/9/tok_60256e9507fae61623f91da737689ac9/w800_h450_x800_y450_4bba0816-97bd-4827-b4a3-51b713a7985b_1-b59d06eb53e86f20.jpg)
Laube
Ein Regenbogen am Himmel über der Pfarrkirche empfing Pfarrer Holger Kruschina am 1. September. Für ihn ein Symbol der Brücke, die ihm Gott von Roding nach Nittenau baute, wo er sich sehr wohl fühlt.
Etwas versteckt hinter der weißen Gardine beim Herrgottswinkel hängt es, das Bild der Rodinger Stadtansicht mit dem alten Rathaus und dem Turm der Pankratiuskirche, Holger Kruschinas alte Wirkungsstätte. Lässt er seinen Blick aus den großen Fenstern weiter schweifen, blühen im Garten des neuen Pfarrhofs bald die ersten Stauden, die er sich eigens einpflanzen hat lassen. Der Pfarrer ist angekommen in Nittenau. Im Gespräch berichtet er von der ersten Zeit an seiner neuen Wirkungsstätte und von den Baustellen, die ihn auch in der Pfarreiengemeinschaft erwarten.
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