Stadtrat nimmt Vorhaben mit knapper Mehrheit zurück
Jetzt doch keine Brücke
18. September 2020, 16:05 Uhr aktualisiert am 18. September 2020, 16:40 Uhr
![Um die im Zusammenhang mit dem Hochwasserschutz Mitterdorf zu realisierende Fußgänger- und Radbrücke entwickelte sich in der Sitzung des Rodinger Stadtrates eine lebhafte Diskussion. Am Ende verwarf eine ganz knappe Mehrheit das repräsentative Vorhaben.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/2/5/3/1/4/7/tok_8cf2eea4f78a4cd9d4b5c1243102157d/w800_h450_x800_y450_2fe297b4-e68e-4e52-b83a-cc530ff4c7e4_1-12a10fa61671b81f.jpg)
Siegerentwurf der Bietergemeinschaft Mayr/Ludescher//Partner, München mit DAS Architekt, London.
Um die im Zusammenhang mit dem Hochwasserschutz Mitterdorf zu realisierende Fußgänger- und Radbrücke entwickelte sich in der Sitzung des Rodinger Stadtrates eine lebhafte Diskussion. Am Ende verwarf eine ganz knappe Mehrheit das repräsentative Vorhaben.
Am Hochwasserschutz Mitterdorf will die Stadt festhalten. Nicht aber an der Geh- und Radbrücke, die bei der Gestaltung aus städtebaulicher Sicht mit vorgesehen ist. Mit starker Gegenwehr aus der CSU-Fraktion und insgesamt 12:11 Stimmen wurde dieses Kernstück städtebaulicher Entwicklung in Zusammenhang mit dem Hochwasserschutz in der Sitzung des Stadtrates am Donnerstagabend in der Stadthalle gekippt.
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