Biber sind fleißig am Nagen
Die große Lust auf Rinde am Regenufer
9. März 2021, 16:02 Uhr aktualisiert am 9. März 2021, 16:02 Uhr
![Reihenweise hat der Biber entlang des Regens bei Imhof seine Nagespuren hinterlassen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/1/3/8/8/7/1/tok_9e298fab45882b494eb094d7dbc7e13d/w800_h449_x693_y390_7a1d04eb-e759-4982-b1e6-91da74899b3b_1-0caaa9b6c03a3cfb.jpg)
Karl Hundsrucker
Reihenweise hat der Biber entlang des Regens bei Imhof seine Nagespuren hinterlassen.
Seit 150 Jahren galt der Biber (lateinischer Name Castor fiber) in Europa und fast ganz Deutschland als ausgerottet. Durch konsequente Schutzmaßnahmen und Auswilderungen hat sich das größte deutsche Nagetier in seinen Beständen in den letzten Jahrzehnten wieder erholt. Als reiner Vegetarier lebt er an langsam fließenden und stehenden Gewässern mit Gehölz am Ufer. Zu seiner Nahrung zählen Triebe, Knospen und Blätter, Gräser und Kräuter, Rinden und auch Feldfrüchte.
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