Abgesagte Feste tun weh
Die Durtsstrecke für Brauereien scheint überwunden
20. Juli 2020, 14:30 Uhr aktualisiert am 20. Juli 2020, 14:30 Uhr
Von
Alexander Laube
Nicht erst seit dem öffentlichkeitswirksamen Aus für die unterfränkische Traditionsbrauerei Werneck nach über 400 Jahren ist klar, dass die Corona-Krise die Getränkebranche mit voller Wucht getroffen hat. Gerade die stillgelegte Festsaison tut den örtlichen Brauereien - im westlichen Landkreis sind es noch zwei - weh. Dennoch zeigt sich deutlich, dass sich die Brauer vor Ort durch die Nähe zu den Kunden von den industriellen Großbetrieben abheben. Bier aus der Region wird wieder verstärkt nachgefragt.
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