"Den Boden unter den Füßen weggezogen"

SPD-Stadtrat Ehrnböck über seine Corona-Erkrankung


Siegfried Ehrnböck, SPD-Stadtrat und ehemaliger Realschul-Konrektor, ist nach seinem Krankenhausaufenthalt seit zwei Wochen wieder daheim. Es geht ihm besser; komplett genesen ist er aber noch lange nicht.

Siegfried Ehrnböck, SPD-Stadtrat und ehemaliger Realschul-Konrektor, ist nach seinem Krankenhausaufenthalt seit zwei Wochen wieder daheim. Es geht ihm besser; komplett genesen ist er aber noch lange nicht.

Eigentlich hat er gedacht, dass er gesund und widerstandsfähig genug ist, um die Krankheit ohne größere Probleme zu überstehen. "Doch das war eine komplette Fehleinschätzung von mir!", gibt Siegfried Ehrnböck zu. Der 68-Jährige hat sich mit dem Corona-Virus angesteckt und musste auf der Intensivstation Roding behandelt werden. Im Gespräch mit der Chamer Zeitung erzählt er vom Krankheitsverlauf, was ihm dabei durch den Kopf ging und was ihn besonders wütend macht.

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