"Sie haben sich gefreut, ihre Freunde zu treffen"

Notbetreuung in den Further Kindergärten


13 Prozent nehmen das Angebot der Notbetreuung im Haus für Kinder "St. Elisabeth" in Anspruch.

13 Prozent nehmen das Angebot der Notbetreuung im Haus für Kinder "St. Elisabeth" in Anspruch.

Schulen und Kindergärten bleiben weiterhin geschlossen. Aufgrund der Verlängerung des Lockdowns sollen die Jungen und Mädchen weiterhin daheim betreut werden. Aber nicht bei allen Familien ist das möglich. Maria Altmann, Leiterin des Katholischen Hauses für Kinder "St. Elisabeth", erklärt im Interview, ob die Regelung überraschend kam, wie die Einrichtung mit den aktuellen Herausforderungen umgeht und wie die Kinder diese Situation erleben.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat