Produktion gedrosselt

Fässer statt Feste

Die Jubiläen fallen aus, das Festbier ist aber fertig und kommt jetzt ins Partyfass


Das Fass Festbier zum Mitnehmen: Simon Gerhardinger, Dr. Alois Plößl und Max Plößl zeigen die neu entwickelten Gebinde.  Fotos: Geiling-Plötz

Das Fass Festbier zum Mitnehmen: Simon Gerhardinger, Dr. Alois Plößl und Max Plößl zeigen die neu entwickelten Gebinde.   

Von Redaktion Cham

Eine kühle Mass Festbier, dazu Brezen, Hendl und ein netter Plausch unter Freunden. So sieht für gewöhnlich der Sommer in Bayern aus. Aber nicht in Corona-Zeiten! Da fallen Vereinsfeste ebenso wie Volksfeste der Pandemie zum Opfer. Es droht ein ruhiger Sommer, der eine gewaltige Durststrecke für Gastronomie und Brauereien mit sich bringt. Wie bedrohlich diese ausfallen wird, hängt von den nächsten Monaten ab. "Es wird erst einmal langsam anlaufen", blickt Dr. Alois Plößl, Inhaber der Rhaner Brauerei, auf die Öffnung der Biergärten am kommenden Montag. Die Menschen müssten erst wieder Zutrauen in die neue Lebenssituation bekommen.

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