Bilanz der FSG

Wie lief die Theatersaison 2023 auf dem Kötztinger Ludwigsberg?


Die Zufriedenheit ist ein hohes Gut: Das weiß der "Asch'nmo" jetzt. Damit die Zuschauer diese wichtige Botschaft nicht vergessen, erschien sie am Ende des Zaubermärchens in leuchtenden Buchstaben auf der Ludwigsberg-Bühne.

Die Zufriedenheit ist ein hohes Gut: Das weiß der "Asch'nmo" jetzt. Damit die Zuschauer diese wichtige Botschaft nicht vergessen, erschien sie am Ende des Zaubermärchens in leuchtenden Buchstaben auf der Ludwigsberg-Bühne.

Scheinwerfer und Requisiten sind schon verschwunden - nach der letzten Vorstellung von "Da Asch'nmo" am Samstagabend hat die Festspielgemeinschaft (FSG) mit den Abbauarbeiten am Ludwigsberg begonnen. "Sogar ein Teil der Bühne wurde schon abmontiert", sagt FSG-Vorsitzende Beate Bauer im Gespräch mit unserer Redaktion. Denn der Palast, der Teich und das pflanzenreiche Zuhause der "Kezdinger Woidgeister" haben nun ausgedient - das Zaubermärchen frei nach Ferdinand Reimund wird im kommenden Jahr nicht mehr aufgeführt. "Mir hat es gut gefallen", zieht Bauer Bilanz, "das Stück ist lebensnah und man könnte es in jede Epoche versetzen." Die Botschaft, dass Zufriedenheit glücklich macht, gelte nämlich immer.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat