Auswanderung
Warum immer mehr Kirgisen eine Ausbildung in Ostbayern machen
7. August 2024, 16:59 Uhr
![Ein Becher aus der Hand geglitten: Azubi Tilek Umotaliev nimmt es mit Humor. Bereits vor seiner Ausbildung am Ulrichshof arbeitete der 19-Jährige als Barkeeper in Kirgisien.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/3/8/7/3/3/1/9/tok_a9d105baaaef308b57449830866864c9/w800_h450_x800_y450_2a2f78b8-2be5-44b6-b070-9ee77c1af60b_1-98b0dca3711f3089.jpg)
Felix Stahl
Ein Becher aus der Hand geglitten: Azubi Tilek Umotaliev nimmt es mit Humor. Bereits vor seiner Ausbildung am Ulrichshof arbeitete der 19-Jährige als Barkeeper in Kirgisien.
Leere Teller, benutzte Handtücher, dreckige Böden: Ohne Servicepersonal geht in der Gastronomie nichts. Um die offenen Ausbildungsstellen zu füllen, haben sich die Betroffenen im Landkreis Cham etwas einfallen lassen. Seit 2023 arbeiten die Agentur für Arbeit, das Landratsamt und die VHS in einem Projekt zusammen, um junge Menschen aus Kirgisien zu rekrutieren. Im September 2023 kamen die ersten 21 Leute an.
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