"Wenn wir dem Wald Gutes tun wollen, müssen wir ihn nutzen. Ein stabiler Wald entsteht durch regelmäßige Nutzung, die zudem die Naturverjüngung fördert", machte der Vorsitzende der Waldbauernvereinigung, Wolfgang Koller, im Rahmen der Jahreshauptversammlung im Hotel "Zum Hirschen" deutlich. Seit über 40 Jahren steht er an der Spitze des Vereins, der die Interessen der in ihm organisierten 435 Waldbesitzer vertritt, und dies wird er für weitere vier Jahre tun. Im Zuge der Neuwahlen erhielt er, ebenso wie Herbert Stelzl als Stellvertreter, das uneingeschränkte Vertrauen. Mit der Wahl des frischgebackenen Forstwirtschaftsmeisters Martin Vogl zum weiteren Stellvertreter ist die Grundlage für eine Fortführung der erfolgreichen Arbeit zum Wohle des Waldes in der Zukunft gelegt.