Festakt am St. Veitsplatz in Bad Kötzting

Tugendkränzchen für Patrick Aschenbrenner


Geistlicher Offiziator, Kaplan Florian Rein, überreicht das Tugendkränzchen an Patrick Aschenbrenner.

Geistlicher Offiziator, Kaplan Florian Rein, überreicht das Tugendkränzchen an Patrick Aschenbrenner.

Von Franz Amberger

Im Haus Aschenbrenner an der Jahnstraße in Bad Kötzting gibt es jetzt ein zweites Pfingstkranzl. Genau 35 Jahre nach seinem Vater Josef Aschenbrenner, Pfingstbräutigam 1984, hat an diesem Pfingstmontag sein älterer Sohn Patrick die Auszeichnung in Empfang genommen. Das Pfingstkranzl, eine kostbare Filigranarbeit aus dem Kloster Seligenthal in Landshut, erinnert an den Ursprung des Kötztinger Pfingstritts im Jahr 1412: Nach der Legende hat der Geistliche den tapfersten der Burschen, die ihn zu einem Versehgang nach Steinbühl begleitet haben, mit dem Tugendkränzchen ausgezeichnet. Zur Erinnerung daran überreichte der Geistliche Offiziator, Kaplan Florian Rein, es beim Festakt zum Abschluss des Kötztinger Pfingstritts an den von Stadt und Pfarrei erwählten Pfingstbräutigam Patrick Aschenbrenner.

Festakt am Platz vor Sankt Veit

Patrick Aschenbrenner nimmt das Tugendkränzchen entgegen.

fa