Projekt

Sind Feuersalamander im Landkreis Cham von tödlichem Hautpilz befallen?

Die zu warmen Temperaturen haben Amphibien bereits zum Leben erweckt. Bianca Reichlmeir vom Landesbund für Vogelschutz Nößwartling steht schon in den Startlöchern, um sich auf die Suche nach Feuersalamandern zu begeben.


Der Feuersalamander steht in Deutschland auf der Vorwarnliste, in Bayern gilt er als gefährdet.

Der Feuersalamander steht in Deutschland auf der Vorwarnliste, in Bayern gilt er als gefährdet.

Sie regen sich schon wieder. Gemeint sind die Amphibien. Die für diese Jahreszeit zu warmen Temperaturen erwecken sie so früh wieder zum Leben, weshalb auch Bianca Reichlmeir vom Landesbund für Vogelschutz (LBV) Nößwartling schon in den Startlöchern steht, um sich auf die Suche nach Feuersalamandern zu begeben. Sie untersucht nämlich im Rahmen eines gemeinsamen Projekts von LBV, Bund Naturschutz und dem Landesverband für Amphibien- und Reptilienschutz, ob im Landkreis Cham der für die Tiere tödliche Hautpilz Bsal schon angekommen ist. Die erfreuliche Nachricht: "Bisher sind alle Tests negativ ausgefallen."

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat