Freie Fahrt auf der Ortsumgehung Lederdorn

Richtig gefeiert wird erst nach Corona


Sparsamer Umgang mit dem Weihwasser und alles auf Abstand: Vor den geladenen Gästen erteilen Pfarrer Kilian Limbrunner und Pfarrerin Kathrin Nagel (im Vordergrund) der Ortsumgehung Lederdorn den Segen der Kirche.

Sparsamer Umgang mit dem Weihwasser und alles auf Abstand: Vor den geladenen Gästen erteilen Pfarrer Kilian Limbrunner und Pfarrerin Kathrin Nagel (im Vordergrund) der Ortsumgehung Lederdorn den Segen der Kirche.

Von Franz Amberger

Wurstsemmeln, Kaffee und Flaschengetränke: Eine Feier zur Verkehrsfreigabe einer Straße, um die jahrzehntelang gekämpft worden ist, sieht anders aus. Deshalb wollen die Lederdorner mit ihrem Dorffest zur Fertigstellung der Umgehung warten, bis die Pandemie vorbei ist.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat