Fermentieren im Garten
Rasenschnitt ist bestes Rohmaterial
7. Mai 2021, 11:44 Uhr aktualisiert am 7. Mai 2021, 15:47 Uhr
![Wolfgang Seidl inspiziert den Boden unter dem fermentierten Material, das er zu Füßen der Spalierbäume ausgebracht hat.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/5/2/2/5/0/7/tok_12b44d40f9d725aa4d3476aa2b873abb/w800_h450_x800_y450_f3aa9b20-68bb-4606-81b6-effea554e6d1_1-ff808e48e4bd1d9e.jpg)
Maria Frisch
Wolfgang Seidl inspiziert den Boden unter dem fermentierten Material, das er zu Füßen der Spalierbäume ausgebracht hat.
Die Zeit, in der jeden Freitag und Samstag die Rasenmäher über die Grundstücke rattern, ist bereits wieder angebrochen. Meist wird der Rasenschnitt als Abfall auf Grüngut- oder Recycling-Höfen entsorgt. "Es ist wertvollstes organisches Material, welches wir letztendlich immer wieder dem Boden, auf welchem der Rasen wächst, entnehmen", wirbt der Lohberger OGV-Vorsitzende um eine Abkehr von dieser Praxis hin zum Fermentieren.
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