Jäger im Lamer Winkel gehen in die Offensive

Neues Vertrauen für Luchsmanagement?


Im Haus der bayerischen Jäger in Feldkirchen diskutierten drei Mitglieder der BJV-Kreisgruppe Bad Kötzting, Wildbiologen und Vertreter der BJV-Führung in einer Videokonferenz mit Mitarbeiterinnen des Landesamtes für Umwelt über die Probleme im Umgang mit dem Luchs im Lamer Winkel.

Im Haus der bayerischen Jäger in Feldkirchen diskutierten drei Mitglieder der BJV-Kreisgruppe Bad Kötzting, Wildbiologen und Vertreter der BJV-Führung in einer Videokonferenz mit Mitarbeiterinnen des Landesamtes für Umwelt über die Probleme im Umgang mit dem Luchs im Lamer Winkel.

Der Lamer Winkel, von schlagzeilenabhängigen Medien als "Bermudadreieck für Luchse" gebrandmarkt, und seine Jäger, die in Fernsehberichten als "Luchsmörder" angeprangert wurden, gehen in die Offensive. Das war Ergebnis einer mehrstündigen Diskussion im "Haus der bayerischen Jäger" in Feldkirchen, in deren Mittelpunkt eine Bachelorarbeit von Simon Delkeskamp von der Hochschule Göttingen über das knapp dreijährige Luchsmonitoring der Jäger im Lamer Winkel stand.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat