Historischer Prozess
Gerädert, erhängt, erdrosselt
5. März 2019, 17:00 Uhr aktualisiert am 5. März 2019, 17:00 Uhr
![Im Mittelalter war Rädern eine gängige Strafe. Weil sie so brutal und kostspielig war, kam sie aber aus der Mode. Erst nach dem 30-jährigen Krieg erlebte diese Form der Todesstrafe eine Renaissance. Sie traf vor allem Mitglieder von Räuberbanden.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/8/8/6/8/6/9/tok_70ff22a272dd7aa5a73ebe64ea066cc4/w800_h450_x800_y450_a19092b6-e241-4d3b-a846-b20fb251b4ce_1-c9c0c07552c0f08d.jpg)
Stadt Böblingen
Im Mittelalter war Rädern eine gängige Strafe. Weil sie so brutal und kostspielig war, kam sie aber aus der Mode. Erst nach dem 30-jährigen Krieg erlebte diese Form der Todesstrafe eine Renaissance. Sie traf vor allem Mitglieder von Räuberbanden.
Von
Dominik Altmann
Eine Räuberbande macht um das Jahr 1660 den Hohenbogenwinkel unsicher. Die Männer stehlen Vieh und morden. Für ihre Taten müssen sie sich später vor Gericht verantworten. Die Justiz verhängt drakonische Strafen.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden