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Französische Orgelbaukunst in Bad Kötzting
19. Dezember 2021, 13:31 Uhr aktualisiert am 19. Dezember 2021, 13:31 Uhr
![Ein regelrechtes Schmuckstück ist die Orgel für Kathrin und Stefan Nagel. "Von weitem sieht sie in Ganzem aus wie ein Schrank. Und sie macht äußerlich gar nicht so viel her", sagt der Pfarrer. "Aber genau dieses Understatement gefällt uns. Und der Klang ist unvergleichlich."](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/0/2/8/2/5/5/tok_bd4ea2d68c11a786c4cec66926cdeffc/w800_h450_x800_y450_3de5bc39-cb38-44ee-ac6e-a773fcbd15d2_1-594b3179fb5027d6.jpg)
Stefan Nagel
Ein regelrechtes Schmuckstück ist die Orgel für Kathrin und Stefan Nagel. "Von weitem sieht sie in Ganzem aus wie ein Schrank. Und sie macht äußerlich gar nicht so viel her", sagt der Pfarrer. "Aber genau dieses Understatement gefällt uns. Und der Klang ist unvergleichlich."
Schon seit den 90er-Jahren ist in der evangelischen Kirchengemeinde in Bad Kötzting bekannt: Es muss bald eine neue Orgel geben. In diesem Jahr war es so weit - dass es eine restaurierte Mutin-Cavaillé-Coll-Orgel wird, damit hatten weder Pfarrehepaar Kathrin und Stefan Nagel noch der Kirchenvorstand oder die Mitglieder gerechnet.
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