Miltacher feierten Festttage

"Der Himmel bricht in die Welt ein"


Mit ganz viel Liebe zum Detail wurde das Gotteshaus vor den Weihnachtsfesttagen von der Mesnerfamilie Röhrl und unter der Mithilfe von Marianne Maurer, Martin Krieger und Ingeborg Wagner wieder ansehnlich und prächtig geschmückt. Ein stattlicher Weihnachtsbaum (erneut gestiftet von der Familie Dieter Beier) fand im Presbyterium vor dem Hochaltar seinen ganz besonderen Ehrenplatz.

Mit ganz viel Liebe zum Detail wurde das Gotteshaus vor den Weihnachtsfesttagen von der Mesnerfamilie Röhrl und unter der Mithilfe von Marianne Maurer, Martin Krieger und Ingeborg Wagner wieder ansehnlich und prächtig geschmückt. Ein stattlicher Weihnachtsbaum (erneut gestiftet von der Familie Dieter Beier) fand im Presbyterium vor dem Hochaltar seinen ganz besonderen Ehrenplatz.

Das Weihnachtsfest im Jahr 2020 stand in der Regentalgemeinde Miltach, so wie das ganze Jahr schon, unter dem ganz besonderen Zeichen der Corona-Pandemie. Gewohnheiten, wie sie viele Gläubige schätzen und lieben, waren nicht in dem üblichen Rahmen möglich. Trotzdem haben viele Gläubige an den zurückliegenden Festtagen die kirchlichen Feierlichkeiten besucht.

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