Zwischen Osser und Dreisessel
Dem Auerhuhn im Bayerischen Wald auf der Spur
16. Januar 2023, 15:06 Uhr aktualisiert am 16. Januar 2023, 15:06 Uhr
![Thomas Bauer und Dominik Jankenschläger von der Fachstelle Waldnaturschutz sind in den Bergwäldern zwischen Arber und Zwercheck auf der Suche nach Auerhuhn-Hinweisen fündig geworden. Die Feder stammt von einem Hahn, der diese bei der Mauser verloren hat.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/7/7/2/9/7/tok_bb0154b603c877308822699e4f42618a/w800_h449_x693_y390_18bbefb6-0b08-46e2-8b8e-217f61694cf4_1-14bbcc61fbbfdcf5.jpg)
Ernst Lohberger/AELF
Thomas Bauer und Dominik Jankenschläger von der Fachstelle Waldnaturschutz sind in den Bergwäldern zwischen Arber und Zwercheck auf der Suche nach Auerhuhn-Hinweisen fündig geworden. Die Feder stammt von einem Hahn, der diese bei der Mauser verloren hat.
Das Auerhuhn ist nicht nur eine der bekanntesten, sondern zugleich eine der sensibelsten Waldvogelarten Bayerns. Bereits geringste Beunruhigungen können für den größten heimischen Waldvogel gefährlich werden. Um ungünstige Veränderungen in seiner Bestandsentwicklung zu erkennen und bei Bedarf rasch gegenzusteuern, soll ein bayernweites Beobachtungs- und Erfassungsprogramm (Monitoring) regelmäßig verlässliche Daten zum Zustand und Lebensraum des scheuen Waldbewohners liefern.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat