Meinung
Schadenersatz
Wissings Pkw-Maut-Manöver gegen Scheuer könnte nach hinten losgehen
31. Juli 2023, 16:15 Uhr
![Bundesverkehrsminister Volker Wissing will mögliche Schadenersatzforderungen gegen seinen Vorgänger Andreas Scheuer wegen der geplatzten Pkw-Maut gründlich klären lassen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/3/0/6/2/9/7/1/tok_0a34e5da083ec2297279cbf2faf8d6f3/w800_h450_x800_y450_f40f0e04-0092-46e0-8d2d-45d423e1c9fb_1-94eee9be0a9b5175.jpg)
Britta Pedersen/dpa
Bundesverkehrsminister Volker Wissing will mögliche Schadenersatzforderungen gegen seinen Vorgänger Andreas Scheuer wegen der geplatzten Pkw-Maut gründlich klären lassen.
Von
Torsten Henke
Verkehrsminister Volker Wissing macht ernst, der FDP-Mann lässt prüfen, ob sein CSU-Vorgänger Andreas Scheuer für den Schadenersatz, den der Bund dem Betreiberkonsortium für die Pkw-Maut nach dem Platzen des Projekts überweisen muss, in Regress genommen werden kann. Es geht immerhin um knapp eine viertel Milliarde Euro.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden