"No-Drama-Starmer"

Wird Keir Starmer dank Langeweile zum britischen Premier?

Viele Briten gähnen, wenn Labour-Chef Keir Starmer die Bühne betritt. Doch es könnte gerade seine Unaufgeregtheit sein, die ihn nach der Parlamentswahl am Donnerstag zum neuen Premier macht.


Einiges spricht dafür, dass Keir Starmer am Freitag neuer britischer Premierminister wird und als Nachfolger von Rishi Sunak in die Downing Street Nummer 10 einzieht.

Einiges spricht dafür, dass Keir Starmer am Freitag neuer britischer Premierminister wird und als Nachfolger von Rishi Sunak in die Downing Street Nummer 10 einzieht.

Von Susanne Ebner und mit Material der dpa

Zur besten Sendezeit treffen die beiden Protagonisten des britischen Wahlkampfs im grellen Scheinwerferlicht aufeinander. Es ist die letzte Debatte vor der Wahl. Während sich der konservative Noch-Premier Rishi Sunak aggressiv gibt, immer wieder dazwischenredet, spult Keir Starmer vor allem eine Botschaft wie in Dauerschleife ab: "Wenn Sie 14 Jahre des Chaos beenden wollen, dann liegt diese Macht in Ihrer Hand."

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat