Artensterben
Wir müssen etwas ändern
11. Oktober 2021, 19:45 Uhr aktualisiert am 11. Oktober 2021, 19:45 Uhr
Das schlimmste Massensterben in der Geschichte des Planeten spielt sich nicht nur irgendwo in der afrikanischen Savanne oder in brennenden Regenwäldern Brasiliens ab. Nein, auch in Deutschland gilt ein knappes Drittel aller Säugetiere als gefährdet. Dass sich einige Bestände leicht erholt haben, kann nicht darüber hinwegtäuschen. Insekten, Vögeln und Säugern sind die Lebensräume und Rückzugsorte genommen worden, Hecken zum Beispiel. Wo der Mensch sich breit macht, wo er Pflanzen als Nahrungs- und Futtermittel oder zur Energiegewinnung anbaut, wo er Häuser, Fabriken und Straßen baut, ist für viele Tiere kein Platz mehr.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat