Hochschulpolitik

Winfried Bausback warnt: "Reform nicht aufschieben"


Der ehemalige bayerische Justizminister Winfried Bausback (CSU) will Hochschulen gegen zunehmende "Wissenschaftsfeindlichkeit" wappnen.

Der ehemalige bayerische Justizminister Winfried Bausback (CSU) will Hochschulen gegen zunehmende "Wissenschaftsfeindlichkeit" wappnen.

Die geplante große Hochschulreform in Bayern sollte nach Ansicht des Wissenschaftspolitikers, Hochschullehrers und früheren Justizministers Winfried Bausback (CSU) nicht aufgeschoben werden, bis nach der Pandemie wieder "Normalität" in den Wissenschaftsbetrieb eingekehrt ist. Gerade jetzt brauche ein freiheitlicher Staat Rationalität gegen aufkommende Wissenschaftsfeinlichkeit, Verschwörungsängste und ideologische Denkverbote, sagte der stellvertretende CSU-Fraktionsvorsitzende im Vorfeld einer für kommenden Mittwoch (14. Oktober) angesetzten Expertenanhörung im Landtag zum neuen Hochschulrecht.

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