Donauausbau
Umweltminister Glauber: "Jeder Zentimeter zählt am Ende"
17. Juli 2020, 20:42 Uhr aktualisiert am 17. Juli 2020, 22:14 Uhr
!["Im Zentrum steht der nachhaltige Schutz unserer Heimat vor Hochwasser und Sturzfluten": Thorsten Glauber beim Spatenstich zum Donauausbau am Donnerstag in Niederwinkling (Landkreis Straubing-Bogen).](https://cdn.idowa.de/imgs/04/9/0/5/5/8/7/tok_87111a8369dfb0c843cb01f33c83944b/w800_h450_x800_y450_b95e7145-d8f2-4da0-9127-90b067a12cce_1-3f4063ef9be4f363.jpg)
Armin Weigel/dpa
"Im Zentrum steht der nachhaltige Schutz unserer Heimat vor Hochwasser und Sturzfluten": Thorsten Glauber beim Spatenstich zum Donauausbau am Donnerstag in Niederwinkling (Landkreis Straubing-Bogen).
Sein Ressort ist in der Corona-Krise wieder etwas aus dem Blickfeld geraten. Aber davor stand Bayerns Umwelt- und Verbraucherschutzminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) im Zentrum des landespolitischen Geschehens - ob beim Klimaschutz oder bei den Skandalbildern aus Rinderställen. Im Interview mit unserer Zeitung spricht er darüber, aber auch über die Bedeutung des Donauausbaus für den Hochwasserschutz - und warum man ihn nicht mit dem Thema Flutpolder vermischen sollte.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat