Lübcke-Prozess
Terror in der Mitte der Gesellschaft
16. Juni 2020, 21:27 Uhr aktualisiert am 16. Juni 2020, 22:05 Uhr
![Markus H. (M), der wegen Beihilfe zum Mord an Politiker Lübcke angeklagt ist, trägt einen Mundschutz, als er am ersten Tag des Prozesses von Polizisten in einen Gerichtssaal des Oberlandesgericht gebracht wird.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/4/2/8/6/4/1/tok_f4470d04da74b52428da96b25b5063ff/w800_h450_x800_y450_e85249b7-a6f5-460a-833f-04a339054841_1-6dc57cd8fc330de5.jpg)
Thomas Lohnes/Getty Images Europe/Pool/dpa
Markus H. (M), der wegen Beihilfe zum Mord an Politiker Lübcke angeklagt ist, trägt einen Mundschutz, als er am ersten Tag des Prozesses von Polizisten in einen Gerichtssaal des Oberlandesgericht gebracht wird.
Die Erwartungen, mit denen das Frankfurter Oberlandesgericht konfrontiert ist, sind gewaltig: Am Dienstag hat der Prozess wegen des heimtückischen Mordes an dem früheren Regierungspräsidenten Walter Lübcke (CDU) begonnen. Offiziell geht es dabei um die Frage, ob dem Tatverdächtigen, dem Rechtsextremen Stephan E., die Schuld zweifelsfrei nachgewiesen werden kann. Doch es geht um mehr.
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