Freie Wähler
Streibl: "Es gibt keinen kleineren Koalitionspartner"
11. September 2020, 23:49 Uhr aktualisiert am 11. September 2020, 23:49 Uhr
!["Wenn überall verschiedene Regeln gelten, kennt sich keiner aus und dann hält man sich auch an nichts mehr": Florian Streibl (Archivfoto), Fraktionschef der bayerischen Freien Wähler, will bundeseinheitliche Corona-Regeln.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/9/4/1/1/8/7/tok_dfb1b4f828fd24941ae81552e4cf168e/w800_h450_x800_y450_deaf9535-fd7a-47fc-9d96-dc1d13f28820_1-9b742c1cc478603b.jpg)
Armin Weigel/dpa
"Wenn überall verschiedene Regeln gelten, kennt sich keiner aus und dann hält man sich auch an nichts mehr": Florian Streibl (Archivfoto), Fraktionschef der bayerischen Freien Wähler, will bundeseinheitliche Corona-Regeln.
Zum Abschluss der Herbstklausur seiner Landtagsabgeordneten fordert Freie-Wähler-Fraktionschef Florian Streibl im Gespräch mit unserer Zeitung "weitere und mehr Öffnungen, damit ein Arbeits- und Freizeitleben überhaupt möglich ist". Er betont, dass in der Koalition mit der CSU das Einstimmigskeitsprinzip herrsche und ohne seine Parteifreunde gar nichts geht.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat