Regensburg
Städtetag befasst sich mit Folgen der Corona-Pandemie
15. Juli 2020, 21:10 Uhr aktualisiert am 17. Juli 2020, 14:43 Uhr
![Markus Pannermayr, Straubings Oberbürgermeister und neuer Vorsitzender des Bayerischen Städtetages, will bei den Finanzhilfen einen "schnellen, unbürokratischen und gemeindescharfen" Verteilungsschlüssel.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/7/7/8/8/4/1/tok_a6e1a99b16012d9ec125acec14947b0f/w800_h450_x800_y450_9714276f-4705-4967-ad7a-7cc546e298f9_1-e59c864af4d8fd0b.jpg)
Armin Weigel/dpa
Markus Pannermayr, Straubings Oberbürgermeister und neuer Vorsitzender des Bayerischen Städtetages, will bei den Finanzhilfen einen "schnellen, unbürokratischen und gemeindescharfen" Verteilungsschlüssel.
Mit Ausgleichszahlungen von Bund und Freistaat in Höhe von insgesamt rund 2,4 Milliarden Euro wollen Bayerns Städte und Gemeinden Einbußen bei den Gewerbesteuereinnahmen kompensieren. Die Zahlungen müssten nun schnell und unbürokratisch fließen, sagte der neu gewählte Vorsitzende des Bayerischen Städtetages, Straubings Oberbürgermeister Markus Pannermayr (CSU), am Mittwoch in Regensburg. Dort befasste sich das Gremium während seiner Vollversammlung mit den Folgen der Corona-Pandemie.
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