Die Angst der EU vor dem Corona-Chaos
Staats- und Regierungschefs wollen Schnelltests fördern
29. Oktober 2020, 20:03 Uhr aktualisiert am 29. Oktober 2020, 23:03 Uhr
![Charles Michel (2.v.l.), Präsident des Europäischen Rates, räumt während der Plenarsitzung des EU-Parlaments ein, dass die gewünschten Ergebnisse noch nicht erzielt wurden.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/7/1/7/1/6/5/tok_fc7c214237df16f85f4058ab45b2bf6b/w800_h450_x800_y450_a16ab3c2-1ea3-49b6-ae89-7a80210bcb1a_1-fdff919ad3f22e5a.jpg)
Olivier Hoslet/EPA Pool/AP/dpa
Charles Michel (2.v.l.), Präsident des Europäischen Rates, räumt während der Plenarsitzung des EU-Parlaments ein, dass die gewünschten Ergebnisse noch nicht erzielt wurden.
Es ist so etwas wie eine Urangst der europäischen Staats- und Regierungschefs: Wie stark sind der Zusammenhalt und die Solidarität zwischen den Mitgliedstaaten, wenn im nächsten Jahr Impfstoffe gegen das Coronavirus zur Verfügung stehen und der Großteil der 448 Millionen EU-Bürger endlich geimpft werden will - am liebsten sofort und gleichzeitig? Die Frage gehörte zur Tagesordnung, als sich die Staats- und Regierungschefs der 27 EU-Mitgliedstaaten am Donnerstagabend per Videokonferenz trafen.
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