"Fantasielos und blutarm"
SPD: Bayerns Staatsregierung verschleppt die Verkehrswende
4. Dezember 2019, 23:53 Uhr aktualisiert am 4. Dezember 2019, 23:53 Uhr
![Nach einer Untersuchung der "Allianz pro Schiene" auf Basis von Daten des Bundesinstituts für Bau-, Stadt und Raumforschung von 2018 nimmt der Freistaat bei der Erreichbarkeit von Bussen und Bahnen bundesweit den vorletzten Platz vor Mecklenburg-Vorpommern ein.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/2/3/6/7/4/1/tok_af75fd0e659fa83f613f54c8d79b5ce6/w800_h450_x800_y450_2de53f4e-ef9a-4876-9669-29f6b8724444_1-1c21bc09a539fb05.jpg)
Matthias Balk/dpa
Nach einer Untersuchung der "Allianz pro Schiene" auf Basis von Daten des Bundesinstituts für Bau-, Stadt und Raumforschung von 2018 nimmt der Freistaat bei der Erreichbarkeit von Bussen und Bahnen bundesweit den vorletzten Platz vor Mecklenburg-Vorpommern ein.
Mit dem Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) geht es in Bayern nach Ansicht des SPD-Fraktionsvorsitzenden Horst Arnold viel zu langsam voran. Nach einer Untersuchung der "Allianz pro Schiene" auf Basis von Daten des Bundesinstituts für Bau-, Stadt und Raumforschung von 2018 nimmt der Freistaat bei der Erreichbarkeit von Bussen und Bahnen bundesweit den vorletzten Platz vor Mecklenburg-Vorpommern ein. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) kündige viel an, aber die Wirklichkeit lege anderes nahe, sagte Arnold am Mittwoch in München.
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