60 Sekunden aus der Politikredaktion
Ohne gemeinsame Hilfe droht nach Corona die EU-Krise
27. Mai 2020, 16:07 Uhr aktualisiert am 27. Mai 2020, 16:07 Uhr
![Wirbt bei der EU-Kommission für ihr 750-Milliarden-Paket: Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/3/2/3/0/3/9/tok_694d66c618ac6f91cf9594a9e1efedb5/w800_h450_x800_y450_89ff951a-740c-4928-a9db-d8d6dd4c77cd_1-6031d9df29c5a155.jpg)
Olivier Matthys
Wirbt bei der EU-Kommission für ihr 750-Milliarden-Paket: Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.
750 Milliarden Euro sind eine Menge Geld. Die Zustimmung vieler EU-Länder zu von der Leyens riesigem Wiederaufbaupaket scheint fraglich.
Ohne gemeinsame Hilfe droht die EU-Krise
Es braucht die gemeinsamen Finanzhilfen der EU-Länder – sonst wird aus der Corona-Krise eine Krise der Europäischen Union an sich, sagt Markus Peherstorfer, der Leiter des Ressorts Politik in der Mediengruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung.
Markus Peherstorfer
Es braucht aber gemeinsame Hilfen der EU-Länder in so großem Umfang – Italien und Spanien erwarten nach der Corona-Krise Solidarität. Die Corona-Krise könnte sonst schnell zur Krise der Europäischen Union werden, sagt Markus Peherstorfer, der Leiter des Ressort Politik bei der Mediengruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung.
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