"Brüsseler Erklärung"
Ministerpräsidenten fordern einstimmig Industriestrompreis
7. September 2023, 17:43 Uhr
![Stephan Weil (l, SPD), Ministerpräsident von Niedersachsen, gibt neben Hendrik Wüst (CDU), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, ein Statement vor dem Gebäude der Europäischen Kommission ab.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/3/1/9/4/2/7/3/tok_55bb38dd3c2641d1f1b41400c4cd7cd7/w800_h450_x800_y450_edbd12d0-32ec-4676-93dc-1cd348e12930_1-4b5ed7c5ac107ac2.jpg)
Bruno Maes/Niedersächsische Staatskanzlei/dpa
Stephan Weil (l, SPD), Ministerpräsident von Niedersachsen, gibt neben Hendrik Wüst (CDU), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, ein Statement vor dem Gebäude der Europäischen Kommission ab.
Sie reisten nach Brüssel, um Berlin zu erreichen - und den Druck auf Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zu erhöhen. Dafür präsentierten sich Deutschlands Ministerpräsidenten in ungewohnter Einigkeit. Sie forderten zum Abschluss ihrer zweitägigen Konferenz in der EU-Hauptstadt einstimmig eine Subventionierung der Strompreise für Unternehmen wie jene in der Stahlbranche, der Chemie oder in der Kupfer-, Aluminium-, Glas- oder Zementindustrie.
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