Lobbyregister
Mehr Licht ins Hinterzimmer: Register für Lobbyisten?
22. Juni 2020, 20:33 Uhr aktualisiert am 23. Juni 2020, 17:24 Uhr
![Wer auf die Meinungsbildung von Abgeordneten Einfluss nehmen will, soll sich künftig zuerst registrieren müssen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/3/6/5/8/8/3/tok_5d3702812f8f20fec836d0b2289bcb4f/w800_h450_x800_y450_4acfce25-e280-436f-a7b4-9d2a96b0aebf_1-7d50c88ed50ed522.jpg)
Foto: Christoph Soeder/dpa - Archivfoto
Wer auf die Meinungsbildung von Abgeordneten Einfluss nehmen will, soll sich künftig zuerst registrieren müssen.
Seit vielen Jahren wird es gefordert, nun könnte endlich auch in Deutschland ein Lobbyregister eingeführt werden. Damit müssten sich alle Interessenvertreter registrieren lassen, die durch ihre Kontakte politische Entscheidungen beeinflussen wollen. Dadurch soll für jeden Bürger erkennbar sein, wer der Lobbyist ist, für wen er tätig ist, welches Ziel er verfolgt und welche finanziellen Mittel dafür zur Verfügung stehen.
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