Politischer Aschermittwoch 2021
Linke fordern gemeinsame Strategie
17. Februar 2021, 14:48 Uhr aktualisiert am 17. Februar 2021, 20:48 Uhr
![Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow ist bei einem Grußwort beim Politischen Aschermittwoch der Linken auf einem Bildschirm neben der stellvertretenden Linken-Chefin Janine Wissler und Ates Gürpinar, Chef der bayerischen Linken, zu sehen. Ramelow will mit Markus Söder "gemeinsam durch die Hölle gehen".](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/1/5/8/2/0/3/tok_d4d2aa98978afdc30929100dd627552c/w800_h450_x800_y450_b25465b7-ba85-4d60-8793-94fd9337fcca_1-e603b3522c8bb1e4.jpg)
Markus Zechbauer/dpa
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow ist bei einem Grußwort beim Politischen Aschermittwoch der Linken auf einem Bildschirm neben der stellvertretenden Linken-Chefin Janine Wissler und Ates Gürpinar, Chef der bayerischen Linken, zu sehen. Ramelow will mit Markus Söder "gemeinsam durch die Hölle gehen".
Im Passauer Oberhaus kämpft die Linke gegen das Dröhnen eines Polizeihubschraubers. Die Botschaft ist dennoch zu verstehen: "In der Pandemie sitzen wir alle in einem Boot, wird gern gesagt", sagt die zukünftige Parteichefin Janine Wissler. "Aber die einen rudern wie verrückt, andere klammern sich an die Reling und versuchen, nicht über Bord zu gehen, während es sich andere unter Deck ziemlich gut gehen lassen."
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat