Neue Webseite

"Letzte Generation" will nach Razzien weitermachen


Aimee van Baalen, Sprecherin der Letzten Generation, äußert sich vor Medienvertretern.

Aimee van Baalen, Sprecherin der Letzten Generation, äußert sich vor Medienvertretern.

Nachdem im Zuge der Razzia gegen Klimaaktivisten am Mittwoch auch die Homepage der Letzten Generation von der Polizei abgeschaltet wurde, ist die Bewegung seit Donnerstag unter einer neuen Internetadresse erreichbar. Dort findet sich wieder ein Spendenaufruf, obwohl die Behörden glauben, dass damit Straftaten finanziert werden sollen und es sich deshalb um eine "kriminelle Vereinigung" handelt. "Wir wachsen und wir werden unseren Protest weiter ausweiten, weil wir machen das ja nicht zum Spaß", sagte Raphael Thelen, Aktivist der Letzten Generation, im ARD-"Morgenmagazin" am Donnerstag.

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