Meinung

Holocaust-Gedenken

Katastrophe gerät in Vergessenheit


Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, hält die Gedenkrede bei der Gedenkstunde des Deutschen Bundestags aus Anlass des Tags des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.

Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, hält die Gedenkrede bei der Gedenkstunde des Deutschen Bundestags aus Anlass des Tags des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.

Es war ein besonderes Gedenken an die Opfer des Holocausts am Mittwoch im Bundestag. Mit Charlotte Knobloch, der Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, ist eine Zeitzeugin zu Wort gekommen, die eindrucksvoll von ihrem Leben als jüdisches Mädchen in Hitler-Deutschland berichten konnte. Zugleich hat Marina Weisband aus dem Alltag junger Juden heute berichtet. Darüber, wie sie als Kind mit ihrer Familie in der Hoffnung aus der Ukraine gekommen ist, hier einfach "nur Mensch" sein zu dürfen. Und wie sich ihr Leben doch von dem anderer unterscheidet.

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