Meinung

Swift-Konzert

Islamistischer Anschlag ist jederzeit und überall möglich


Drei Konzerte sollte der US-Popstar Taylor Swift in Wien geben. Doch nachdem zwei Männer festgenommen wurden, die im Verdacht stehen, Anschläge im Raum Wien geplant zu haben, sagte der Veranstalter die Konzerte in der Bundeshauptstadt Österreichs ab.

Drei Konzerte sollte der US-Popstar Taylor Swift in Wien geben. Doch nachdem zwei Männer festgenommen wurden, die im Verdacht stehen, Anschläge im Raum Wien geplant zu haben, sagte der Veranstalter die Konzerte in der Bundeshauptstadt Österreichs ab.

Man möchte sich nicht vorstellen, was hätte passieren können, wenn ein befreundeter Dienst Österreichs Sicherheitsbehörden nicht auf die Bedrohung aufmerksam gemacht hätte. Wenn die Täter ihren teuflischen Plan, den der Hauptverdächtige eingestanden hat, durchgezogen hätten. Böse Erinnerungen an den barbarischen Anschlag in Manchester 2017 werden wach. Diesmal hätte es ein Konzert des US-Superstars Taylor Swift in Wien treffen sollen. Zehntausende Fans haben sich auf die Show ihres Idols gefreut. Und nun? Enttäuschung. Angst. Man sollte sich nicht davon beherrschen lassen, heißt es oft. Das sagt sich leicht.

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