CDU-Chefin über das Bundeskabinett

"Innen- und Außenpolitik sind nicht mehr zu trennen"


"Um den vielfältigen Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen, braucht es auch vielfältige Maßnahmen", sagt Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer, "diplomatische, wirtschaftliche, aber eben manchmal auch militärische."

"Um den vielfältigen Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen, braucht es auch vielfältige Maßnahmen", sagt Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer, "diplomatische, wirtschaftliche, aber eben manchmal auch militärische."

Von Stefan Lange, Margit Hufnagel und Gregor Peter Schmitz

Die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer hat kein Problem mit muslimischen Bürgermeisterkandidaten in den C-Parteien. Das macht sie im Interview mit unserer Zeitung deutlich. Ob das auch für Kanzlerkandidaten der Union gilt, lässt sie allerdings offen. Statt einer Kabinettsumbildung in der Bundesregierung, wie von CSU-Chef Markus Söder gefordert, fasst sie lieber ins Auge, für die Bundestagswahl Kandidaten aufzustellen, "die wichtige Zukunftsthemenfelder vertreten".

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