CDU-Chefin über das Bundeskabinett
"Innen- und Außenpolitik sind nicht mehr zu trennen"
26. Januar 2020, 22:47 Uhr aktualisiert am 26. Januar 2020, 23:02 Uhr
Von
Stefan Lange, Margit Hufnagel und Gregor Peter Schmitz
Die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer hat kein Problem mit muslimischen Bürgermeisterkandidaten in den C-Parteien. Das macht sie im Interview mit unserer Zeitung deutlich. Ob das auch für Kanzlerkandidaten der Union gilt, lässt sie allerdings offen. Statt einer Kabinettsumbildung in der Bundesregierung, wie von CSU-Chef Markus Söder gefordert, fasst sie lieber ins Auge, für die Bundestagswahl Kandidaten aufzustellen, "die wichtige Zukunftsthemenfelder vertreten".
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