Freie Wähler

Hubert Aiwanger in Berlin zum Spitzenkandidaten nominiert


FW-Chef Hubert Aiwanger zeigt sich von Warnungen aus der CSU unbeeindruckt.

FW-Chef Hubert Aiwanger zeigt sich von Warnungen aus der CSU unbeeindruckt.

Mit der Nominierung ihres Vorsitzenden Hubert Aiwanger als Spitzenkandidaten haben die Freien Wähler (FW) auf Bundesebene die heiße Phase des Bundestagswahlkampfs eröffnet. Aiwanger zeigte sich von Umfragen, nach denen seine Partei in der Wählergunst derzeit unter der Fünf-Prozent-Marke liegt, unbeeindruckt. Verschenkt sei nicht eine Stimme für die Freien Wähler, sondern an Parteien, die ihre Abgeordneten hauptsächlich über Direktmandate in den Bundestag brächten, sagte Aiwanger am Montag in Berlin.

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