Kosovo-Konflikt
Gipfel geplatzt, Gespräche gehen weiter
10. Juli 2020, 17:09 Uhr aktualisiert am 10. Juli 2020, 18:59 Uhr
Doch weder Paris, Berlin noch Brüssel wollen einen derartigen Gebietstausch als Währung für eine Einigung akzeptieren. Sie befürchten, dass dann auch weitere Ansprüche aus anderen Balkanregionen hochkommen könnten und die Landkarte neu gezeichnet werden müsste. Serbien wird bei seinen Forderungen von Peking und Moskau unterstützt. Die Europäer bemühen sich, unparteiisch aufzutreten.
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