Gillamoos

Freie-Wähler-Chef Aiwanger verspottet die Kanzlerkandidaten


Stimmen für Schwarz, Rot, Gelb und Grün seien verlorene Stimmen, sagt Hubert Aiwanger.

Stimmen für Schwarz, Rot, Gelb und Grün seien verlorene Stimmen, sagt Hubert Aiwanger.

Von Natascha Probst und mit Material der dpa

Hubert Aiwanger hat in Abensberg gegen die Kanzlerkandidaten von Union, SPD und Grünen ausgeteilt. Die Bürger hätten die Wahl "zwischen Faschingsprinz, Schlumpf und Kobold", spottete er über Armin Laschet (CDU), Olaf Scholz (SPD) und Annalena Baerbock (Grüne). Diese Kandidaten seien wohl kaum in der Lage, die Afghanistan-Krise zu bewältigen, sagte Aiwanger. Stimmen für Schwarz, Rot, Gelb und Grün seien verlorene Stimmen.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat