Jugendarmut in Deutschland
Fast jeder vierte Jugendliche armutsgefährdet
23. November 2022, 15:42 Uhr aktualisiert am 23. November 2022, 15:42 Uhr
![Armutsgefährdete Jugendliche schnorren sich ihr Geld hin und wieder in Innenstädten zusammen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/4/6/7/0/4/3/tok_6e9dd8731dd20da86c1e8f1f26e80b29/w800_h450_x800_y450_52253ffb-5575-4225-a8f0-a4c74a941291_1-41b0c232d52d5213.jpg)
Uwe Zucchi/dpa-Archiv
Dem Bericht zufolge haben viele Jugendliche Angst, dass die Zukunft in drei Jahren für sie schlechter aussieht.
Armut heißt nicht nur weniger Geld, sie bedeutet auch: weniger Freunde, höheres Krankheitsrisiko, geringeres Selbstwertgefühl und niedrigere Bildung. Fast ein Viertel aller Armutsgefährdeten in Deutschland war 2021 jünger als 25 Jahre - das sind 4,18 Millionen Einzelschicksale. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAGKJS) hat am Mittwoch den Monitor "Jugendarmut in Deutschland 2022" vorgestellt.
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