"Den Opfern ein Gesicht geben"
Experten unterstützen Grünen-Antrag zu "Euthanasie"-Morden
11. Mai 2021, 13:50 Uhr aktualisiert am 11. Mai 2021, 13:50 Uhr
Ärzte, die nicht heilen, sondern töten: Fast 300.000 Menschen mit Behinderung oder psychischen Erkrankungen wurden zwischen 1933 und 1945 ermordet. Was verharmlosend "Euthansie" genannt wurde, ist Teil der nationalsozialistischen "Rassenhygiene" - damit wurde entschieden, wer lebenswert war und wer nicht. Ärzte stellten die Diagnose, manchmal waren sie mit ihren "Therapien" oder Versuchen selbst die Täter. Was aber ist mit den Opfern?
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden