"Qualzucht"
EU-Parlament will illegalen Tierhandel stoppen
11. Februar 2020, 17:25 Uhr aktualisiert am 11. Februar 2020, 17:57 Uhr
![Immer wieder stoppt die Polizei - wie hier im Landkreis Passau - illegale Tiertransporte (Archivfoto).](https://cdn.idowa.de/imgs/04/9/7/0/0/7/9/tok_0d97abe045e92cfea65ff1a077a80fea/w800_h450_x800_y450_3b7ea6b1-d8fe-41cc-824e-36f4d3a8bd8c_1-9ff16760e42adce5.jpg)
Armin Weigel/dpa
Immer wieder stoppt die Polizei - wie hier im Landkreis Passau - illegale Tiertransporte (Archivfoto).
Bei Ebay hat man schon gelernt. Wer dort in den Kleinanzeigen nach einem Hund oder einer Katze sucht, erhält bereits den Hinweis: "Schütze dich vor unseriösem Tierhandel" - ergänzt durch einige Tipps, die Tierschützer zusammengestellt haben. Doch das ist den Abgeordneten des Europäischen Parlamentes in Straßburg zu wenig. An diesem Mittwoch werden sie die EU-Kommission auffordern, "entschiedene und wirksame Maßnahmen" zur Bekämpfung des illegalen Handels mit Heimtieren zu ergreifen - ausdrücklich sollen auch zu Hause gehaltene Wildtiere wie Großkatzen oder Schlangen einbezogen werden.
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